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Dank für namhafte Spende für die Hospizhilfe

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„Mit einem stationären Hospiz wird eine Lücke in der sozialen Versorgungsstruktur der Stadt Worms und der Region geschlossen. Gerne unterstütze ich diese Einrichtung, in der Menschen in ihrer letzten Lebensphase Beistand und Zuwendung gewährt wird“. Mit diesen Worten begründete Ralf Lottermann anlässlich eines Treffens mit dem engeren Vorstand des Fördervereins ökumenische Hospizhilfe seine Spende, die speziell für die Schaffung einer großzügigen Außenterrasse verwendet werden soll.

Der gebürtige Abenheimer Ralf Lottermann ist seit der letzten Kommunalwahl Mitglied des Wormser Stadtrates, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion und deren wirtschaftspolitischer Sprecher. Über viele Jahre hat Lottermann erfolgreich als Manager eines Global Players in den USA und in Südostasien gearbeitet. Seit seiner Rückkehr in die Heimat engagiert sich Ralf Lottermann für die Entwicklung seiner Heimatstadt. „Neben einer starken Wirtschaft, die für Arbeitsplätze und Steuerkraft sorgt, ist das menschliche und soziale Miteinander eine entscheidende Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit einer Stadt. Deshalb unterstütze ich gerne soziale Projekte, in denen vor allem ehrenamtlich für hilfebedürftige Mitmenschen gearbeitet wird“, erläutert Lottermann seine Motivation.

Für den Förderverein freuen sich die Vorsitzende Kathrin Anklam-Trapp und ihre Vorstände Ulrike Löffler und Lars Diemer über diese Haltung und das damit verbundene finanzielle Engagement. Ralf Lottermann wünsche zwar nicht, dass die Spendensumme öffentlich genannt wird. „Aber wir können so viel sagen, dass der Betrag ist namhaft und ein wirkungsvoller Beitrag für die Finanzierung unseres Projektes ist“, erklärt Kathrin Anklam-Trapp. Der Förderverein hat sich zur Aufgabe gemacht, durch verschiedene Maßnahmen für eine besondere Aufenthaltsqualität im künftigen Hospiz zu sorgen. Neben Ergänzungen der Ausstattung und der Einrichtung soll für die Gäste des Hospizes eine Dachterrasse geschaffen werden, die eine attraktive Aussicht über die nähere Stadtlandschaft ermöglicht. „Die dafür erforderlichen zusätzliche Baukosten wollen wir über Spenden erwirtschaften“, verdeutlicht Kathrin Anklam-Trapp das Ziel des Fördervereins.

Bei einem Treffen in der Hospiz-Baustelle dankte der Förderverein Ralf Lottermann für sein großzügiges Engagement. „Und natürlich hoffen wir, dass sein Beispiel Schule macht und auch andere motiviert, die Hospizhilfe zu unterstützen“, ergänzen Ulrike Löffler und Lars Diemer.